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Samstag, 29. September 2007
FC Ismaning U23 - SC Inhauser Moos: 2 - 0
3 Kommentare:
Anonym
hat gesagt…
Eine junge ismaninger Mannschaft überrollt den S.C. Inhauser Moos. Wahrscheinlich ist diese Formulierung etwas zu hart, jedoch fanden die Inhauser in der schnell geführten Partie gegen die Ismaninger nie wirklich ins Spiel. Den Heimvorteil auf dem schnellen Geläuf ausgenutzt, haben sich die Ismaninger von Beginn an Chance für Chance herausgespielt und sind jedoch immer wieder am reaktionsschnellen Torhüter der Gäste aus dem Inhauser Moos gescheitert. Schon in der ersten Halbzeit hat es sich abgezeichnet das die Abstöße der Inhauser postwendenden zurück in die Gefahrenzone durch die Ismaniger befördert wurden. Die ungewohnten Platzverhältnisse und „andere Einflüsse“ überforderten offensichtlich so manchen Spieler. Allein der Spielertrainer Turgay Atan agierte engagiert, war aber zu oft auf sich allein gestellt. Folgerichtig konnte sich die Inhauser Mannschaft bei einem schnell vorgetragen Angriff der Ismaninger nur durch ein taktisches Foul vor dem eigenen Gehäuse zur Wehr setzen. Diese Gelegenheit nutzen die Gastgeber durch einen Freistoß zum 1:0. Gegen Ende der ersten Halbzeit konnten sich die Inhauser jedoch steigern und so bekamen auch sie die ein oder andere Möglichkeit das Ergebnis zu korrigieren, wobei der Ismaninger Torhüter nie wirklich in Verlegenheit geraten ist. Leider konnte der S.C.I. diesen leichten Aufschwung nicht in die zweite Hälfte mitnehmen. Man hatte nach dem Schlusspfiff den Eindruck dass nur eine Mannschaft gespielt hat. Wahrscheinlich hatte der inhauser Libero Uwe Samer die meisten Ballkontakt, er musste einen Abschlag nach dem anderen treten und hatte den Ball, wie schon in der ersten Hälfte unverzüglich wieder auf dem Kopf oder Fuß. Wenig Entlastung durch das Mittelfeld, indem die ismaniger jungen, hungrigen, kampfstarken und engagierten Spieler das Sagen hatten. Vielleicht konnte aber der ein oder andere inhauser Spieler sich davon etwas abschauen, live und ohne Spielkonsole. Das zweite Tor der Ismaniger war schlussendlich verdient und wieder einmal waren der gute Torwart und die tapfer kämpfende Hintermannschaft der Inhauser von ihren Vorderleuten im Stich gelassen. Ein regnerisch, kalter Fußballabend ohne Kunst auf dem Rasen, dem Kunstrasen war zu Ende!
3 Kommentare:
Eine junge ismaninger Mannschaft überrollt den S.C. Inhauser Moos. Wahrscheinlich ist diese Formulierung etwas zu hart, jedoch fanden die Inhauser in der schnell geführten Partie gegen die Ismaninger nie wirklich ins Spiel. Den Heimvorteil auf dem schnellen Geläuf ausgenutzt, haben sich die Ismaninger von Beginn an Chance für Chance herausgespielt und sind jedoch immer wieder am reaktionsschnellen Torhüter der Gäste aus dem Inhauser Moos gescheitert.
Schon in der ersten Halbzeit hat es sich abgezeichnet das die Abstöße der Inhauser postwendenden zurück in die Gefahrenzone durch die Ismaniger befördert wurden. Die ungewohnten Platzverhältnisse und „andere Einflüsse“ überforderten offensichtlich so manchen Spieler. Allein der Spielertrainer Turgay Atan agierte engagiert, war aber zu oft auf sich allein gestellt. Folgerichtig konnte sich die Inhauser Mannschaft bei einem schnell vorgetragen Angriff der Ismaninger nur durch ein taktisches Foul vor dem eigenen Gehäuse zur Wehr setzen. Diese Gelegenheit nutzen die Gastgeber durch einen Freistoß zum 1:0. Gegen Ende der ersten Halbzeit konnten sich die Inhauser jedoch steigern und so bekamen auch sie die ein oder andere Möglichkeit das Ergebnis zu korrigieren, wobei der Ismaninger Torhüter nie wirklich in Verlegenheit geraten ist.
Leider konnte der S.C.I. diesen leichten Aufschwung nicht in die zweite Hälfte mitnehmen. Man hatte nach dem Schlusspfiff den Eindruck dass nur eine Mannschaft gespielt hat. Wahrscheinlich hatte der inhauser Libero Uwe Samer die meisten Ballkontakt, er musste einen Abschlag nach dem anderen treten und hatte den Ball, wie schon in der ersten Hälfte unverzüglich wieder auf dem Kopf oder Fuß. Wenig Entlastung durch das Mittelfeld, indem die ismaniger jungen, hungrigen, kampfstarken und engagierten Spieler das Sagen hatten. Vielleicht konnte aber der ein oder andere inhauser Spieler sich davon etwas abschauen, live und ohne Spielkonsole. Das zweite Tor der Ismaniger war schlussendlich verdient und wieder einmal waren der gute Torwart und die tapfer kämpfende Hintermannschaft der Inhauser von ihren Vorderleuten im Stich gelassen.
Ein regnerisch, kalter Fußballabend ohne Kunst auf dem Rasen, dem Kunstrasen war zu Ende!
Ein regnerisch, kalter Fußballabend ohne Kunst auf dem Rasen, dem Kunstrasen war zu Ende!
Versteh ich nicht???
Pfeifen wart´s halt - meint der Beste
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